Wochen Update # 60

Seminartag  👩🏼‍🤝‍🧑🏾👩🏽‍🤝‍🧑🏻👩🏼‍🤝‍🧑🏼👩🏽‍🤝‍🧑🏾

Letzte Woche trafen wir uns im Haus der Jugend, um uns Gedanken zu unserem Selbstverständnis zu machen.

Vor 2,5 Jahren waren wir auch schon mit dem Thema beschäftigt, aber mittlerweile hat sich die Besetzung verändert und wir haben uns erneut Gedanken darüber gemacht, was uns als Gruppe für unser Wohnprojekt wichtig ist, wer einziehen darf und wie wir die Menschen in das Projekt einbinden, die nicht einziehen wollen aber trotzt dem Teil des Projektes bleiben wollen. Wir werden dazu in kürze einen zweiten Seminartag machen.   🤔🙄🥱😌😛🍕🍕🍕🍕🍺🍺

 

Zuvor hat sich der AK Bau- und Sanierung zu einer Baubegehung in der K 39 🏚 getroffen, um noch wichtige bauliche Gegebenheiten zu prüfen.🚽🚿🏚  Dabei wurde gelüftet wie wir zu unserem Namen kamen 😁  

     Dieser Sticker klebt an einem Türrahmen in der K 39

 

Infostände in Tübingen und Reutlingen

Inzwischen waren wir wieder mit unserem Infostand in Reutlingen und Tübingen unterwegs.

Leider noch mit „alten“ Flyern und Aufstellern. Wir hoffen unsere neuen Flyer und Aufsteller kommen bald, damit wir wieder brandaktuell informieren können. Beides ist in Arbeit.

Prüfung des Entwurfes vom Notarvertrag zum Kauf der K 39 📄📄🖊🖊

Letzten Mittwoch waren ein paar von uns mit der Prüfung des Kaufvertrag- Entwurfes der K 39 beschäftigt. Es wird tatsächlich ernst. Wir freuen uns, wenn wir an unsere Fassade ein Transparent mit der Aufschrift:

„Jetzt gehört die K 39 uns!!“ aufhängen können. Bald ist es soweit.😍

 

Quartierentwicklung in der Oststadt  🗣 🗣🗣🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

Zum zweiten Mal haben sich Menschen aus der Oststadt, Vertreter*innen von Kirchen, Stadtverwaltung, Sozialamt, Privatpersonen, IlOS und vom FCK Eigenheim getroffen, um herauszufinden was die Bewohnerschaft der Oststadt braucht. Dazu wurden von der Stadt Zahlen mitgebracht, die Aufschluss über die Zusammensetzung der Menschen in der Oststadt geben. Das war sehr interessant, es hat sich herausgestellt, dass mehr als die Hälfte der Oststadtbewohner*innen Migrationshintergrund haben und Kinder und Jugendliche sind. Außerdem gibt es eine große Anzahl von berufstätigen Menschen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren. Was diese Statistik über die Bedarfe der Menschen in der Oststadt aussagt und welche Möglichkeiten sich daraus für die Entwicklung von Angeboten ergibt, wird sich bei den nächsten Treffen zeigen.